Kapitalanlage Sofortige Mietzahlung! Pachtvertrag mit einem kirchlichem Betreiber

verkauft!

4,20 %

Rendite

151.147 €

Kaufpreise ab

20 Jahre

Mietvertragslaufzeit

Altenpflegeheim Heiligenhaus

Pflegeimmobilie Heiligenhaus Objektbild #1
Pflegeimmobilie Heiligenhaus Objektbild #2

Standort

Heiligenhaus

Objektart

PFLEGEHEIM

Baujahr

2012

Flächen

50,61 m² - 114,65 m²

anfängliche Mietrendite

4,20 %

Kaufpreise

151.147,00 € - 342.401,00 €

Fakten & Energieangaben

Anzahl der Gesamteinheiten100
Anzahl der Einzelzimmer88
Einheiten für betreutes Wohnen12
Mietvertragslaufzeit20,00 Jahre
Verlängerungsoption1 x 6
Indexierungsiehe Pachtvertrag § 5

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt uns noch kein Energieausweis für diese Immobilie vor.

Objektbeschreibung

In Heiligenhaus besteht eine weitere Chance in einen zukunftsträchtigen Markt zu investieren. Das bestehende Seniorenzentrum Heiligenhaus verfügt über 88 Pflegeappartements als Einzelzimmer und 12 Wohnungen im betreuten Wohnen. Die Einzelzimmer sind alle möbliert und verfügen über eine Nasszelle mit Dusche und WC.

Das Seniorenzentrum Heiligenhaus besteht seit dem Jahr 2012 und bietet ein Gesamtkonzept für pflegebedürftige Menschen. Altenpflege, Tagespflege, betreutes Wohnen sowie ambulante Pflege gehören zu den täglichen Aufgabenbereichen. Diese werden auf jeden Pflegebedürftigen individuell abgestimmt.

Als Kapitalanleger haben sie hier die Möglichkeit in eine hervorragend laufende Pflegeimmobilie zu investieren. Eine sofortige Miete ohne Pre-Openingphase ist ihnen hier garantiert. Ein langjähriger Pachtvertrag und eine anfängliche Rendite geben hier jedem Investor eine feste Planungssicherheit.

Standort

Heiligenhaus ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen und verfügt über rund 27.000 Einwohner. Die Stadt liegt im Kreis Mettmann und befindet sich vor den Toren Düsseldorfs. Heiligenhaus profitiert von seiner hervorragenden Lage und liegt im Großstädtedreieck Essen, Düsseldorf und Wuppertal. Die Stadt genießt eine sehr gute Infrastruktur sowie perfekte Anbindungen.

Rund zehn Millionen Menschen befinden sich in einem Radius von nur 50 Kilometern.

Der Betreiber

Die Bergische Diakonie Aprath, der Träger des Seniorenzentrum Heiligenhaus, ist ein gemeinnütziger Unternehmensverbund, der auf vielen sozialen Arbeitsfeldern tätig ist. Rund 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beraten, betreuen, pflegen, behandeln, erziehen und unterrichten. In der Bergischen Diakonie setzen sich also qualifizierte Fachkräfte für hilfsbedürftige Menschen ein. Sie kümmern sich um all diejenigen, die Beistand brauchen: verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche, Menschen mit psychischen Krankheiten und Suchterkrankungen, alte und pflegebedürftige Menschen. Das Fachpersonal ist dabei natürlich nicht völlig allein, es wird unterstützt von Kollegen mit kaufmännischer, hauswirtschaftlicher oder handwerklicher Ausbildung. Das geografische Arbeitsgebiet der Diakonie ist das Bergische Land, der Schwerpunkt liegt im Kreis Mettmann und im Städtedreieck Wuppertal, Solingen, Remscheid. Der Bergischen Diakonie Aprath geht es auch, aber nicht nur, um den professionellen Betrieb ihrer Einrichtungen, sondern ebenso um Verantwortung und Nächstenliebe. Als freier evangelischer Träger steht bei allen Dienstleistungen ein christliches Menschenbild im Hintergrund. Das schließt einen besonderen Blick auf die Patienten, Klienten und Kunden ein: Zwar handelt es sich oft um schwache und bedürftige Menschen, die Unterstützung brauchen. Aber das Personal richtet den Fokus dabei immer auch auf vorhandene Stärken, auf die Würde des Einzelnen und sein Recht auf Lebensqualität. "Unseren Klienten begegnen wir auf Augenhöhe und helfen zuverlässig, freundlich und unbürokratisch", heißt es bei der Bergischen Diakonie. Das Unternehmen ist ein moderner Einrichtungsträger, der alle Techniken, Verfahren und Kenntnisse von heute anwenden kann – aber dabei auch von mehr als 130 Jahren Erfahrung profitiert. Seine Geschichte geht nämlich auf das 1882 durch den Gefängnispfarrer Karl Heinersdorff gegründete "Zufluchtshaus für Frauen" in (Wuppertal-) Elberfeld zurück. Wohlhabende Familien haben dieses Haus damals mit Spenden finanziert und den Betrieb gesichert. Um 1900 wurde ein Alters- und Frauen-heim eingerichtet, später auch ein Heim für Alkoholikerinnen und Rauschgift abhängige. Anschließend verschrieb sich die Einrichtung zudem der Unterstützung von bedürftigen Kindern. 1908 kaufte der Träger das Gut Eigen bei Aprath, das heute den Mittelpunkt der Einrichtung darstellt. 1910 entstand dort das erste Erziehungsheim. Nach und nach wurden auf dem Gut und in benachbarten Orten zahlreiche weitere Einrichtungen gegründet.

Die Bergische Diakonie ist als freier Träger Mitglied im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland.

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