Europas Nr.1: Immobilienstandort Deutschland

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Aus einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC in Zusammenarbeit mit dem Urban Land Institute geht hervor, dass Deutschland der Top-Standort für Immobilieninvestments in Europa ist. Nach der Brexit-Entscheidung konnte Deutschland Großbritannien vom ersten Platz verdrängen.

Investitionsvolumen um 14 Milliarden Euro gesteigert

In den vergangenen 12 Monaten lag das Investitionsvolumen in Deutschland bei rund 68 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Anstieg von ca. 14 Milliarden Euro. Im europäischen Vergleich zählen deutsche Metropolen zu den Städten mit dem größten Entwicklungspotential. "Bevölkerungszuwachs, Neugeschäft durch den Brexit, gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen und politische Stabilität - das mögen Investoren und genau davon profitiert Deutschland", sagte die PwC-Partnerin Susanne Eickermann-Riepe.

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